Agilität und Heavy Metal

Geschrieben von Peter Klar

Agilität kennt man seit vielen Jahren aus der Software-Entwicklung. Doch wie steht es um Agilität in der verarbeitenden Industrie - zum Beispiel bei der Metallverarbeitung: passt Agilität auch zu "Heavy Metal"?

More...

Heavy Metal ist nicht "Soft"

Der große Vorteil der agilen Arbeitsweise ist, dass man damit auf sich häufig ändernde Anforderungen des Kunden reagieren kann. Bei Software scheint das auch gut zu klappen: dort können Funktionen nachträglich noch gut eingebaut werden, auch ein kompletter Umbau von Software passiert regelmäßig und ist noch lange kein Totalschaden.

Doch wie lässt sich das auf Anwendungsbereiche übertragen, die materiell sind. Die verarbeitende Industrie stellt Güter her, wie kann man in diesem Umfeld von agilen Arbeitsweisen profitieren? Ich habe mit einem gesprochen, der es wissen muss: Jörg Blumenstein.

Über Jörg Blumenstein

Jörg Blumenstein ist erfahrener Spezialist in Sachen Agilität jenseits der IT. Er begleitet kleine und mittlere Unternehmen dabei, agiler zu werden.

Ursprünglich hat er Elektrotechnik studiert und hat viele Jahre in der Industrie gearbeitet, vor allem als Produktentwickler und Projektleiter in Projekten mit Hard- und Software-Anteilen. Er versteht also, wie das Umfeld denkt und er weiß, was dort funktioniert und was nicht.

Hier findest du die Web-Site von Jörg Blumenstein

Weitere Artikel lesen:

Wie funktioniert Führung bei der jungen Generation?

>